Bremsbelagbolzen Vorderradbremse -BGM PRO Made in Germany- Vespa Rally180 VSD1T, Rally200 VSE1T, Sprint150 VLB1T, TS125 VNL3T, GTR125 VNL2T, GT125 VNL2T, Super VNC1T, Super VBC1T, VNB5T (026921-), VNB6T, VBB2T (212456-), GL150 VLA1T (067470-)

BREMSBELAGBOLZEN BGM PRO „MADE IN GERMANY“ PREMIUMSTAHL Professionelle Lösung für alle Largeframe Vespa Vorderradschwingen 1963-1979 Extrem belastbarer Bremsbelagbolzen von BGM PRO. Der Bremsbelagbolzen stützt die Fahrwerksfeder von unten ab. Besonders bei verstärkten Federn und leistungsgesteigerten Motoren ist der Bolzen daher starken Belastungen ausgesetzt. Piaggio hat aus diesem Grund einen Schmiernippel für das regelmäßige nachschmieren dieser hochbelasteten Stelle vorgesehen. Die Erfahrung zeigt, das dieser regelmäßige Turnus (alle 2000km) eher selten eingehalten wird. Infolge laufen die am Markt verfügbaren Bolzen schnell ein. Oft sind diese auch nicht Maßhaltig und/oder aus ungeeignetem Material gefertigt. Werkstoff: Premiumstahl 1.4112 (X90CrMoV18) mit hoher Zugfestigkeit Wärmebehandlung: Plasmanitriert Oberflächengüte: feingedreht (RA0.1) Korrosionsbeständig Extrem belastbar, ideal für verstärkte Fahrwerke Um hier eine nachhaltige Lösung sowie das qualitativ beste am Markt verfügbare Bauteil zu liefern, wird dieser Bolzen in Deutschland nach Vorgabe von BGM PRO gefertigt. Als Werkstoff wird nur das allerbeste Material verwendet (1.4112 / X90CrMoV18). Dieses verfügt über eine hohe Zugfestigkeit, große Härte sowie Korrosionsbeständigkeit als auch Verschleißfestigkeit. Zusätzlich wird der Bolzen plasmanitriert. Dies sorgt für eine extrem lange Lebensdauer der Lagerungsstellen. Er kann somit einem Schmiermangel deutlich besser als das original Teil überstehen. Der Bolzen verfügt über eine sehr hohe Oberflächengüte (feingedreht) und wurde exakt nach Piaggiomaßen gefertigt. Die vordere Keilnut wird mit einem eigens hergestellten Werkzeug gefertigt um präzise dem original Bauteil zu entsprechen. Ersetzt 1:1 das original Bauteil (seitens Piaggio nicht mehr lieferbar). FAZIT: Besser als ab Werk